natuerlich ist die weiterfuehrung des althergebrachten immer bequem. etwas zu hinterfragen muss moeglich sein. wer die bockspruenge bei lernenden schon beobachtet hat, weiss, dass die lesart “einer vor zehner” ein unnoetiger stolperstein ist. im text oben wird plausibel erklaert, woher das kommt. umliegende laender haben es geaendert. warum laesst sich das im deutschsprachigen raum nicht auch umsetzen?
nach meiner meinung trifft der vorschlag adam risens ins schwarze; der ist konsequent:
6789 als SECHStausendSIEBENhundertACHTzehnNEUNeins
ob der stellenwert der einer mit “…eins” erforderlich ist, bezweifle ich. nach meiner meinung genuegte auch:
6789 als SECHStausendSIEBENhundertACHTzehnNEUN
SECHStausendSIEBENhundertNEUN bedeutet also 6709.
SECHStausendSIEBENhundertACHTzehn entsprechend 6780 (nicht 6718!).
ist doch logisch, oder?
Von: LuPi
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